Immer häufiger berichten die Medien von der unglaublichen Wirkung von CBD, hierbei handelt es sich um ein Cannabidiod welches aus Hanf gewonnen wird. Gerade weil CBD so viele beeindruckende Eigenschaften besitzt wird der Ruf nach der Freigabe von Hanf immer lauter. Besonders bemerkenswert ist, dass so gut wie alles der Hanfpflanze genutzt und verarbeitet werden kann. Die Forschung beschäftig sich bereits seit einer ganzen Weile mit Cannabidiod und CBD, Hanfsamen lassen sich in die unterschiedlichsten Dinge verwandelt, so kann Hanf beispielsweise als Tee, Öl oder in diversen anderen Nahrungsmittel genutzt werden. Neben den diversen Nahrungsmitteln, können die Hanffasern auch zu Dämmmaterial, Papier oder Formpressteilen verarbeitet werden. doch damit ist es noch nicht genug, auch in der Landwirtschaft kann Hanf als Futtermittel eingesetzt werden. Aus den Hanfpflanzen lässt sich die 5fache Menge an Papier produzieren, wie aus Holz und die Qualität des Hanfpapiers überzeugt durch eine extrem hohe Reißfestigkeit sowie einer häufigeren Recyclebarkeit.
Hanf wächst praktisch von allein, ist sehr robust und stellt keine Ansprüche bei der Pflege, die Zucht ist ohne jegliches Pflanzenschutzmittel machbar, die langen Wurzeln lockern die Erde auf.
Bisher finden sich in Deutschland nur insgesamt knapp 500 Hektar Hanffelder, dies ist verglichen mit anderen Ländern sehr gering. In Österreich ist man bereits auf das wachsende Interesse an Hanf angesprungen und die Firma „Hanfsamen“ hat damit begonnen, Landwirte mit einer 20 Prozent höheren Auszahlung zum Anbau von Hanf zu motivieren. In Brixen klärt man die Bevölkerung über den Nutzen der Hanfpflanze auf und erklärt weshalb Produkte wie CBD-Öl keinen Rausch auslösen und welche enorme Entspannungskraft in diesem Produkt steckt.
Hanfprodukte sind besonders nachhaltig
Hanf ist besonders nachhaltig und fördert die Vielfalt der Insektensorten. Hanf ist viel mehr als ein Rauschmittel und es ist zu hoffen, dass auch in Deutschland bald der Anbau ohne spezielle Genehmigungen erlaubt wird. Damit keine berauschenden und schädlichen Stoffe in den Hanfprodukten enthalten sind, prüft die Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft die Hanfpflanzen genau auf Tetrahydrocannabinol (THC). Spezielle Grenzwerte des CBD Öl dürfen nicht überschritten werden, dies berichtet auch das Portal: sciencenet-mv.de dann ist die Hanfpflanze für die Verarbeitung freigegeben und es können die vielseitigen Produkte hergestellt werden.
Die Forschung ist noch lange nicht am Ende, so untersuchen viele Institute aktuell den medizinischen Nutzen der Hanfpflanze. In der Forschung spricht man jedoch bereits jetzt schon von einem echten Meilenstein und es wird erwartet das Hanfprodukte gerade in medizinischen immer mehr genutzt werden. Mittel um Schmerzen zu reduzieren, Arzneimittel gegen Angst und Depressionen, im Kampf gegen Alzheimer und vieles mehr werden hergestellt und weiterentwickelt. Die Hanfpflanze ist so wie man bereits herausgefunden hat ein echtes Multitalent in Sachen Medizin, immer mehr Ärzte beschäftigen sich mit dem Thema und neuste Studien bestärken die Bevölkerung, ein Produkt wie CBD-Öl einfach einmal auszuprobieren, in Apotheken und Online-Shops kann das CBD-Öl legal erworben werden.